Die Schulreform in Hamburg – eine komödiantische Tragödie

In Hamburg steht eine Schulreform an. Hat ja sicher jeder gehört. Wenn nicht, dann googlen.

Ich, als Schülerin der schönsten Stadt der Welt, bin ja quasi verpflichtet, meinen Senf dazu zu geben. Also los geht’s.

Ich bin gegen die Primarschule. Das hat verschiedene Gründe. Unter anderem hat sie zu viele negative Aspekte. Die ich nun erklären werde.

1. Es gibt kein Geld. Für den Bau von den neuen Räumen wird so viel Geld benötigt, dass einem schwindelig wird. Den Hartz-4-Empfängern wird das Elterngeld gekürzt, aber gleichzeitig behauptet man, man will was gutes für die Kinder tun? Blöde Bonzenkinder.

2. Das Prinzip des ganzen an sich. Dass sich Politiker dafür oder dagegen einsetzen. Wenn ich etwas hasse, dann sind es Leute, die über Dinge diskutieren, von denen sie keine Ahnung haben. Wenn Reiche über Arme, Männer über Frauen, Politiker über Schüler urteilen. Natürlich kann man die ganzen kleinen Kinder nicht wählen lassen, aber sie sollten sich eine Meinung bilden können, ohne dass der Bürgermeister „Das ist aber gut für euch!“ reinruft.

3. Die blöde Werbung. Tut mir Leid, aber der Punkt muss mal genannt werden. Welche Leute lassen sich von Plakaten mit dem Aufdruck „Für eine Prima(r)schule!“ überzeugen?

Es gibt noch ne Menge andere Sachen, die mich daran stören, aber ich wollte das nur mal kurz loswerden. So als Beteiligte und so.

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